Forschungsinhalte zur künstlichen Besamung beim Rind
- Graustufenanalyse der Rückenmuskulatur als Entscheidungskriterium für die Schlachtreife von Wagyu – Rindern
- Verbesserung der Verfahrensgestaltung bei der Konservierung von Bullensperma hinsichtlich höherer Spermaqualität und optimierter Besamungserfolge
- Charakterisierung bullenspezifischer Effekte bei einer Reduzierung der Spermienzahl/ Insemination bezüglich des Befruchtungserfolges
- Untersuchung möglicher Einflussfaktoren (insbesondere bei Spermahandling und -lagerung) auf die Spermaqualität konservierten Bullenspermas und das Befruchtungsergebnis
- Etablierung eine E-Learning-Projektes mit begleitenden Präsenzveranstaltungen für das Laborpersonal von Besamungsstationen zum Kenntnisaustausch und zur Kenntnisangleichung
- Untersuchungen zur Stationshygiene in Rinderbesamungsstationen (Hygieneaudits) im Hinblick auf die Qualität und Quantität des gewonnenen, tauglichen Spermas
- Etablierung modifizierter bzw. neuer Spermaverdünner für die Flüssig- und Gefrierkonservierung im Hinblick auf eine höhere Spermaqualität und die bessere Nutzbarkeit von Bullen mit bisher hohen Konservierungsverlusten
- Untersuchungen zur terminorientierten Besamung nach Prostaglandinapplikation an unterschiedlichen Zyklustagen, die auf der Basis von Kenntnissen über den nachfolgenden Ovulationszeitpunkt und dessen Beeinflussung die Wahl des Inseminationszeitpunktes objektiviert